Eine XML-Datei wird nicht übergeben, da die Anzahl der Transaktionen zu hoch ist
Bei den meisten Banken können in einer SEPA-Datei nicht mehr als 500 Transaktionen verarbeitet werden (häufig sind es sogar noch weniger!). Aus diesem Grund müssen die SEPA-Einzüge geteilt werden.
Damit das für den Anwender leichter geht, gibt es unter Extras -> Einstellungen die Möglichkeit, unter „Maximale Anzahl der zu erstellenden Lastschriften pro XML“ die Anzahl der Transaktionen einzugeben, die innerhalb einer XML-Datei stehen sollen.
Beispiel: Man hat in der Auswertung 1000 Datensätze; unter Einstellungen wird 200 eingetragen. Der Vorgang der Erstellung der XML-Datei und die Übermittlung an die Bank muss 5 Mal ausgeführt werden. Die Posten, die bereits eingezogen wurden, werden dann im Auswahlfenster grau hinterlegt.