Was ändert sich?


Ab dem 21.11.2016 ändert sich das SEPA Verfahren auf die Version SEPA 3.0


SEPA .xml Dateien werden nur noch nach dem CORE Verfahren erstellt und von den
Banken verarbeitet.


Kunden, die bisher mit dem COR1 Verfahren gearbeitet haben müssen die Daten in Linear
nicht umsetzten.


Auch wenn in den Mandaten COR1 eingetragen ist, werden diese Angaben automatisch bei
der Erstellung der SEPA .xml Datei in das CORE Verfahren umgesetzt.
Bei der Erstellung der SEPA .xml Dateien wird nicht mehr nach Erst- und Folgeeinzügen
unterschieden.


Es wird nur noch eine SEPA .xml Datei erzeugt.
Es wird keine BIC mehr benötigt.
Das heißt, bei der Neuanlage von Bankverbindungen in den Stammdaten muss nur noch die
IBAN erfasst werden.

 

Adressverwaltung / Stammdaten / Einstellungen


Unter dem Reiter Einstellungen den Menüpunkt Einstellungen aufrufen und in dem neuen
Fenster den Reiter SEPA aufrufen.


Die SEPA Version 3.0 auswählen und das Fenster mit OK bestätigen.


An den Vorarbeiten für die Lastschrifteneinzüge ändert sich nichts.
Die Sollstellungen müssen erzeugt werden.
Unter dem Menüpunkt Mahnungen / Lastschriften werden die Auswertungen für die
Lastschrifteinzüge durchgeführt.

 

Erzeugen der SEPA .XML Datei

Beim Öffnen des Fensters wird automatisch das frühestmögliche Fälligkeitsdatum
eingetragen.
Es gibt nur noch ein Ausführungsdatum.

 

Auswahlfenster

Das neue Auswahlfenster ist nicht mehr in drei Teile unterteilt.


Die Erstellung der SEPA .xml Datei erfolgt wie bisher über den Button „SEPA XML
Export/Deutschland“


Es wird nur noch eine Datei erstellt, in der Erst- und Folgelastschriften
zusammengefasst werden.


Der Ablageort der Datei bleibt unverändert bestehen.