Diese HBCI Meldungen werden nicht von der QuickVerein/Lexware Vereinsverwaltung Software produziert, sie werden vom HBCI-Server der jeweiligen Bank ausgegeben.
HBCI Rückmeldungen die mit einer 3XXX beginnen sind Warnungen und /oder Hinweise und keine Fehlermeldungen, diese beginnen mit einer 9XXX.
Die von der Vereinsverwaltung ausgelieferte Warnung:
HBCI Rückmeldung (3060)
Teilweise liegen Warnungen oder Hinweise vor ...
Ist beabsichtigt und wird bei jeden Lastschrifteneinzug erscheinen.
3010 = Keine Daten verfügbar, z.B. keine Kontoauszüge.
3020 = z.B. BLZ korrigiert, da nicht mehr aktuell.
3030 = z.B. Datum korrigiert, da ungültig. Datum ist kein Bankgeschäftstag.
3040 = Es liegen weitere Informationen vor. Auftrag teilweise ausgeführt.
3050 = z.B. Segmentversion veraltet, Produkt aktualisieren.
3060 = Nachricht: Es liegen teilweise Warnungen/Hinweise vor.
Die Meldung "3060 Teilweise liegen Warnungen/Hinweise vor" tritt im Rahmen der HBCI-Kommunikation auf, z.B in Verbindung mit der Meldung "Nicht mehr aktuell". Dieser Hinweis ist Ursache für die genannte erste Meldung.
Die Meldung "Nicht mehr aktuell" beruht auf unterschiedlichen HBCI-Segment-Versionen (2.1, 2.2 usw). Auch innerhalb der HBCI-Software sind die einzelnen Geschäftsvorfälle mit Versionsnummern gekennzeichnet. Diese Versionen werden beim Dialog (Überweisung, Kontoabfrage usw..) miteinander abgeglichen. Kommt es hierbei zu Differenzen, so gibt der HBCI-Rechner die Meldung "Nicht mehr aktuell" heraus. Diese Meldung ist allerdings nur ein Hinweis. Sie stellt kein Sicherheitsrisiko dar und schränkt die Software in ihrer Funktionalität nicht ein.
3070 Auftrag wird unter Referenz xxx verarbeitet. (Einzelüberweisung)
3070 Auftrag wird unter Referenz xxx verarbeitet. (Einzellastschrift)
3070 Auftrag zur Ausführung angenommern. (Wertpapierorderänderung)
3210 = Auftrag angenommen, aber fehlerhafte Einzelposition (bei Sammelaufträgen).
3220 Auftrag ausgeführt, fehlerhafte Einzelpositionen. (Sammellastschrift)
3220 Auftrag ausgeführt, fehlerhafte Einzelpositionen. (Sammelüberweisung)
3310 Ini-Brief erforderlich.
3312 Neue TAN-Liste wird automatisch verschickt.
3320 Ini-Brief nicht erforderlich.
3330 Schlüssel liegen bereits vor. (Doppelte Schlüsseleinreichung durch den Kunden)
3810 = Nachricht: Aktualisierte BLZ Datei abholen.
3910 = TAN wurde nicht verbraucht
3911 = Bitte neue TAN-Liste aktivieren
3912 = neue TAN-Liste wird automatisch verschickt
3913 = TAN wurde verbraucht
3914 = neue TAN-Liste aktivieren
3915 = Alte TAN-Liste ist infolge der Aktivierung einer neuen TAN-Liste ungültig
3916 = PIN muss wegen erstmaliger Anmeldung zwangsweise geändert werden
3917 = Alte TAN-Liste ist infolge der Aktivierung einer neuen TAN-Liste ungültig
3933 = TAN-Generator gesperrt, Synchronisierung erforderlich Kartennummer ##########; die Kartennummer wird dann wahlweise am Schluss des Rückmeldungstextes oder in einem zugehörigen Rückmeldungsparameter übertragen.
3931 = PIN gesperrt. Entsperren mit GV „PIN-Sperre aufheben" möglich
3938: Ihr Zugang ist vorläufig gesperrt - Bitte PIN-Sperre aufheben.
Die PIN-Sperre kann i.d.R. mit einer TAN-Eingabe auf der Homepage der Bank aufgehoben werden.
3999 = Anzahl der Überweisungen ist ungültig.
Dieser Hinweis bedeutet, dass eine Sammelüberweisung, die nur eine Buchung enthält an die Bank gesendet wurde. Bei den Geno-Banken müssen mindestens zwei Buchungen enthalten sein.
9000 = Status indifferent. / Institutsinterne Verarbeitung ist fehlerhaft. Es ist unklar, ob der Auftrag verarbeitet wurde, da vom Bankrechner keine Rückmeldung kam bzw. das Zahlungsverkehrsprogramm diese nicht abgewartet hat.
Wenden sie sich an Ihre Bank.
9010 = Verarbeitung nicht möglich, da Verarbeitungssystem nicht verfügbar.
Überprüfen Sie die HBCI-Version und die Kompatibilität mit dem Rechenzentrum
9010 = das Konto ist nicht im Bestand vorhanden,
Dieser Fehler wird auch ausgegeben, wenn man in das Feld Kunden-ID etwas einträgt, obwohl es leer bleiben muß.
Kundennachricht ist zu umfangreich / Verarbeitungssytem nicht verfügbar / Auftrag zurzeit nicht änderbar
9010 = BIS Datum ist größer als das heutige Datum.
Das Programm versucht Umsätze abzurufen, deren Datum in der Zukunft liegt. Prüfen Sie das Tagesdatum ihres Computers.
9010 = IDL:GAD/services/sBGeraete/ExcFehler:1.0
Diese Fehlermeldung tritt beim Rechenzentrum GAD (Volksbanken u.a.) auf, wenn in den Kontoeinstellungen von Quicken IBAN und BIC nicht eingetragen sind.
9020 = Antwort zu groß. Zu viele Tagesauszüge; Bereich eingrenzen.
9030 = Fehler bei der Entschlüsselung. Falsches Verschlüsselungsverfahren oder -version.
9030 Schlüsselversion nicht mehr aktuell. Anforderung eines öffentlichen Schlüssels.
9040 = Fehler bei der Dekomprimierung.
9040 = HBCI-System in Wartung (Wartungsarbeiten im Rechenzentrum)
9050 = Teilweise fehlerhaft. In einer Nachricht ist mindestens ein fehlerhafter Auftrag enthalten, z.B. Nachricht enthält nicht erlaubte Sonderzeichen.
9110 = Ungültige Segmentreihenfolge.
9120 = Nicht erwartet, z.B. Initialisierung fehlt.
9130 = Der inhalt des Auftragssegmentes ist syntaktisch ungültig, bedeutet, dass im Überweisungsauftrag Umlaute oder unerlaubte Sonderzeichen verwendet wurden.
9130 = Unerlaubte Zeichen oder falsches Format, z.B. Betrag ungültig.
9130 = DTAUS-Format ungültig. Diese Fehlermeldung wird bei einigen Banken ausgegeben, wenn keine Sammelüberweisung erlaubt ist. In diesem Fall wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, um Ihr Konto für Sammelüberweisungen freizuschalten.
9130 = Nachrichtenaufbau fehlerhaft (SyntaxError) Nachricht nicht verarbeitet.
Der Syntaxfehler bedeutet, dass die IBAN nicht zur BLZ/Kontonummer in der FinTS-Nachricht passt. Bitte prüfen Sie dies in der Bankverbindung in Ihrer Software und nehmen Sie gegebenenfalls eine Korrektur vor.
9140 = Inhalt zu lang, z.B. Kontonummer hat zu viele Stellen.
Diese Fehlermeldung kommt auch, wenn man eine 6-stellige PIN eingibt, obwohl nur eine 5-stellige PIN erlaubt ist.
9140 = Syntaxfehler.
In den meisten Fällen entspricht ein hinterlegter Wert nicht dem erwarteten Format. Prüfen Sie beim Konto bzw. bei den HBCI-Einstellungen, ob die richtige Kontonummer sowie die korrekte PIN mit i.d.R 5 Stellen erfasst wurde.
9145 = Inhalt zu kurz, z.B. BLZ hat zu wenig Stellen.
9150 = Belegung nicht erlaubt, z.B. Ausführungsdatum bei Einzelüberweisung belegt.
9160 = z.B. Signatur fehlt.
9170 = Tritt zu oft auf. Zu viele Signaturen. Zu viele Verwendungszweckzeilen.
9180 = Segmentversion zu veraltet, wird nicht mehr akzeptiert.
9180 Öffentlicher Schlüssel des Kreditinstituts ist nicht mehr aktuell.
9200 = Keine gültige Kontoverbindung des Kunden,
9200: Keine DTAUS-Vereinbarung, Auftrag kann nicht entgegengenommen werden. Diese Meldung erscheint, wenn Sie lediglich Einzelüberweisungen übertragen können, in Quicken diese Einstellung jedoch nicht aktiviert ist. Um das Problem zu lösen, aktivieren Sie bitte in Quicken in den Online Kontoeinstellungen die Option "Buchungen einzeln übertragen".
9210 Ungültiges Format. In Verbindung mit falscher Systemzeit oftmals zusätzlich 9050.
9210 Bereichende darf nicht vor Bereichanfang liegen. (Dauerauftragsbestand)
9210 Datum liegt nicht in der Zukunft. (Bestand terminierter Sammellastschriften)
9210 Konto ist kein Depotkonto.
9210 Keine gültige Kontonummer.
9210 Für Überweisungen ist nur das Referenzkonto gültig; es darf nur auf das Referenzkonto überwiesen werden.
9210 BLZ existiert nicht. (Einzelüberweisung)
9210 Auftrag abgelehnt, da wichtige Informationen nicht beachtet.
9210 Sperrdatum liegt zu weit in der Zukunft. Sperrung eines Schlüssels durch den Kunden.
9210 Ladebetrag abweichend. (Geld Karte Storno)
9210 Ausführungsdatum hier nicht zugelassen. (Sammelüberweisung)
9210 Keine gültige Kontoverbindung des Kunden.
9210 Keine gültige Kontonummer des Kunden. (Diese Meldung kommt u.U. auch, wenn die HBCI-Version 2.1 statt 2.2 benutzt wird)
9210 Inhaltlich ungültig. Grundsätzlich sagt die Meldung aus, dass die Benutzerkennung als ungültig vom Institut abgelehnt wird. Mögliche Ursache kann sein, dass entweder Ihr Institut die HBCI-Freischaltung noch nicht bzw. nicht korrekt hinterlegt hat oder aber die auf der HBCI-Karte bzw-. HBCI-Diskette hinterlegte Benutzerkennung falsch ist.
9210 Auftrag existiert nicht bzw. wurde bereits ausgeführt.
9210 Keine gültige Kontoverbindung des Kunden. (Kontoumsätze anfordern/Zeitraum)
9210 Ausführungstag ungültig Meldung erscheint, wenn man versucht, eine terminierte Überweisung auf einen Tag zu legen, der kein Bankarbeitstag ist.
9210 Der angegebene Turnus ist kein Ausführungsturnus, z.B. bei Dauerauftrag einrichten.
9210 Umbuchung für angegebenes Konto nicht möglich.
9210 Aussetzungszeitraum zu groß. (Dauerauftrag ändern)
9210 Datum liegt nicht in der Zukunft (Dauerauftrag löschen)
9210 Aussetzungszeitraum zu groß. (Dauerauftrag aussetzen)
9210 Kundensystem-ID wird vom Kreditinstitut nicht unterstützt. (Synchronisierung)
9210 Auftrag existiert nicht bzw. wurde bereits ausgeführt.
9210 Datum liegt nicht in der Zukunft.
9210 Datum liegt zu weit in der Zukunft.
9210 Auftrag existiert nicht, Auftragsidentifikation unbekannt.
9210 Keine Berechtigung für dieses Konto.
9210 Unbekannter Kunde.
9210 Der Benutzer ist für dieses Konto nicht berechtigt
ist i.d.R. eine falsche Kunden-ID. Bitte überprüfen Sie die im Homebanking-Kontakte-Administrator (Systemsteuerung) erfasste Kunden-ID mit Ihrer Bank.
Der Fehler 10001 ist ein Folgefehler, da die DDBAC eine Ende-Nachricht (HKEND) an den Server der Bank schickt - der Server der Bank aber keine (auf HBCI-Protokollebene) Bestätigung sendet, sondern die Verbindung kappt.
9212 = Inhalt zu groß, z.B. der Betrag bei Überweisung.
9215 = Inhalt zu klein, z.B. 0 als Überweisungsbetrag.
9220 = Einzelposition inhaltlich ungültig, z.B. Sammelauftrag abgelehnt, da fehlerhafter Einzelauftrag
9230 = Unzureichendes Guthaben.
9230 = Auftrag nicht ausgeführt, da Limit für Einzugsermächtigung überschritten.
9230 = Buchung wegen Disposition abgelehnt. Überweisungslimit bei der Bank zu niedrig eingestellt
9231= Auftrag doppelt. Es wurden am gleichen Tag zwei Überweisungen an den gleichen Empfänger mit dem gleichen Betrag getätigt. Das wird von vielen Banken abgelehnt, weil die Gefahr einer versehentlichen Doppelüberweisung besteht.
9310 = Benutzer registriert, aber öffentlicher Schlüssel noch nicht an das Kreditinstitut geschickt.
9320 = Elektronische Signatur noch nicht freigeschaltet.
9340 = Elektronische Signatur falsch.
9340 = Benutzer hat keine Kontoberechtigung. Auftrag abgelehnt.
Prüfen Sie bitte zuerst die in der HBCI-Schnittstelle hinterlegten Angaben:
-- BLZ: Nach Fusionen z.B. ist die alte Bankleitzahl noch eine begrenzte Zeit lang gültig. Arbeiten Sie daher bitte immer mit den aktuellen Daten.
-- Kontonummer
-- Benutzerkennung
Sollten alle Angaben korrekt sein, setzen Sie sich bitte mit Ihrer Bank in Verbindung, um den Zugang zu überprüfen.
9350 = Zertifikat abgelaufen.
9360 = Sperrung der Signatur erfolgt.
9370 = Signaturberechtigung reicht nicht aus.
Diese Meldung erhalten Sie, wenn Sie eine andere Kunden-ID als die Benutzerkennung eingetragen haben.
Löschen Sie die Kunden-ID heraus und lassen das Feld frei.
oder tragen Sie im Feld Kunden-ID Ihre Benutzerkennung ein.
Bei Consors bedeutet die Meldung "Die Signaturberechtigung reicht für diesen Auftrag nicht aus ( 9370)", dass die Benutzer-Kennung
falsch eingetragen wurde. Sie besteht aus der Kto-Nr. + Berechtigten-Nummer. Die Berechtigtennummer ist i.d.R. 001, die also an die Kontonummer anzuhängen ist.
9370 = Gegensignatur erforderlich. Auftrag abgelehnt.
Diese Meldung kommt, wenn es sich bei dem betreffenden Konto um ein Und-Konto handelt, für das zwei Signaturen (Unterschriften) erforderlich wären. Nachdem die Verwendung von zwei Signaturen beim Online-Banking nicht möglich ist, bleibt nur folgendes: Umstellung auf ein Oder-Konto. Dann sollte es funktionieren.
9370 = Keine Berechtigung für diesen Geschäftsvorfall. Auftrag abgelehnt. In diesem Fall ist der gewünschte Geschäftsvorfall (z.B. Lastschrift) von der Bank nicht freigeschaltet.
9380 = Benutzer hat keine Auftragsberechtigung.
Falls diese Meldung bei der Erstinitialisierung erscheint, sind vermutlich die Zugangsdaten nicht korrekt oder vollständig hinterlegt worden. Prüfen Sie bitte insbesondere folgende Angaben
Benutzerkennung
Kundennr./-ID
9380 = Gewähltes TAN-Verfahren nicht zulässig.
Es wurde z.B. das Klassische TAN-Verfahren eingestellt, obwohl nur iTAN zulässig ist.
9390 = Doppeleinreichung
9390 = Auftrag abgelehnt, da dieser Auftrag heute bereits eingereicht wurde
Bei wiederholter Überweisung an den gleichen Zahlungsempfänger und dem gleichen Betrag innerhalb eines Tages kann eine Sicherheitsfunktion der Bank die Meldung (9390) Doppeleinreichung Auftrag bereits ausgeführt hervorrufen. Der Auftrag ist entweder auf einem anderen Weg durchzuführen, zum Beispiel direkt über die Internetseite der Bank, oder mit ausreichend zeitlichem Abstand.
9400 = Sicherheitsmedium unbekannt, Sicherheitsmedium ungültig.
9800 = Dialog wurde von der Bank abgebrochen /Kreditinstitutsseitige Beendigung des Dialoges
9900-9999 = Bankensspezifisch
9910 = Sie haben diesen Auftrag in den letzten 10 Tagen bereits einmal eingericht! (Tritt bei Sparkassen auf)
9930 = PIN/TAN-Verfahren widerspricht dem Legitimationsvertrag
Zu dieser Meldung kommt es bei Sparkassen (und der DKB), wenn die Freischaltung bankseitig auf iTAN steht, Quicken aber das klassische TAN-Verfahren verwendet.
9931 = Online-Zugang gesperrt, Entsperren nur durch Kreditinstitut
9931 = SB-Zugang gesperrt, Entsperren nur durch Kreditinstitut
9931 = Konto gesperrt, Entsperren nur durch Kreditinstitut
9931 = PIN gesperrt, Entsperren nur durch Kreditinstitut
9941 = TAN ungültig
9942 = PIN ungültig
9942 = neue PIN ungültig
Diese Meldung kommt bei manchen Banken, wenn man eine PIN eingibt die mehr als fünf Stellen hat. Weiterhin ist zu beachten, dass die für die Internetseite der Bank vergebene PIN nicht bei jeder Bank mit der PIN übereinstimmt, die für HBCI gültig ist.
9952 "Bitte melden Sie sich noch einmal an" = Die Bank verwendet eine neue Kommunikationsadresse. Diese ist entsprechen zu ändern und der Kontakt neu zu synchronisieren.
9955 TAN-Prozess nicht unterstützt = Tritt auf, wenn die Bank auf iTAN umgestellt hat, Quicken bzw. der DDBAC-Client das Verfahren nicht unterstützt (Versionen 3.x.x.x. oder älter).
DDBAC unterstützt iTAN erst ab Version 4.0.1.0. (Aktuell ist [am 19.12.2010] die Version 4.3.53.0.)
9991 = TAN bereits verbraucht
9998 = Überweisung wurde abgelehnt, keine TAN-Verfahren verfügbar. Diese Meldung kommt z.B. bei der Postbank, wenn die TAN-Liste verbraucht bzw. ungültig ist.